Peyton ist ein Junge mit beneidenswerter Energie. Er möchte immer im Haus unterwegs sein, in Begleitung seines Hundefreundes Dash, einem gutmütigen englischen Mastiff von beachtlicher Größe.
Aber anscheinend muss Peyton aufgrund seines feurigen Verhaltens für einige unerwünschte Verhaltensweisen korrigiert werden. Um ihn zu disziplinieren, schickt ihn seine Mutter, Jillian Marie Smith, in eine Zeit, in der er nichts anderes tun darf als mit dem Gesicht zur Wand.
Für Peyton ist das alles andere als eine Auszeit, sondern eine sehr unglückliche Situation. Das Einzige, was seine Erfahrung einigermaßen erträglich macht, ist, dass Dash nicht von seiner Seite weicht.
Freunde sind da, in guten wie in schlechten Zeiten, und genau das tut dieses Tier. Für Dash ist das kein Grund, seinen Freund allein zu lassen, auch wenn er gerade nachdenklich ist.
“Wenn du eine Auszeit nimmst, aber deine beste Freundin dich nicht alleine lassen will.” so definierte Jillian den Facebook-Post, in dem sie die kuriose Situation schilderte.
Die Mutter des Jungen begleitete den Beitrag mit den Worten, dass sie nicht lange wütend auf ihren Sohn sein könne und dass der Grund, warum er an der Wand hänge, sei, dass er seine Schwester belästige.
“Dash hat das Leben für die ganze Familie glücklicher gemacht. Besonders für Peyton. Wenn du Peyton fragst, ist Dash ihr Freund.” bemerkt Jill. Nachdem die Zeit des Nachdenkens vorbei ist, kehren die beiden zu ihrer Routine mit Spielen, Umarmungen und Spaß zurück. Das Leben mit Freunden ist viel erträglicher.