Ich frage mich oft, wie sich ein Hund fühlt, wenn er Kinder bekommt, denn das ist wahrscheinlich nicht so geplant wie bei uns Menschen, die eine Schwangerschaft planen.
Außerdem würde ich gerne wissen, ob ein Hund tatsächlich weiß, dass er seine Babys austrägt – oder ist es eine Überraschung bis zu dem Tag, an dem die Geburt stattfindet?
Nun, wir sind auf eine Geschichte gestoßen, die zu zeigen scheint, dass Hunde sich völlig bewusst sind, dass sie ihre Babys austragen, noch bevor diese ihren großen Auftritt auf der Welt haben.
Die Geschichte handelt von einer Pitbullhündin, die untröstlich war, als sie erfuhr, dass sie ihren Wurf auf tragische Weise verloren hatte.
Die frischgebackene Mutter trauerte, und die Retter hatten eine erstaunliche Idee, um sie aufzumuntern: Sie gaben ihr ihren eigenen verwaisten Welpen, um den sie sich kümmern konnte.
Nachdem sie mit dem verwaisten Welpen einen Sinn gefunden hatte, war der Pitbull bald wieder glücklich, und es war das Beste aus beiden Welten, denn der verwaiste Welpe hatte nun eine liebevolle Mutter, die sich um ihn kümmerte.
Was für eine tolle Idee!
Daya, der trächtige Pitbull, wurde mitten im Winter auf den Straßen von South Carolina gefunden.
Die Beamten der Tierkontrolle wandten sich an das örtliche Tierheim, Halfway There Rescuedie Daya in eine Pflegefamilie vermittelt haben.
Auf diese Weise konnte sie in einer häuslichen Umgebung und nicht im Tierheim gebären.
Doch leider hatte das Leben andere Pläne.
Die arme werdende Mutter hatte eine traumatische Schwangerschaft, die dazu führte, dass sie aufgrund von Infektionskomplikationen notoperiert werden musste.
Dabei verlor sie auch ihren Wurf.
Es war klar, dass die arme Hündin wusste, dass sie ihren Wurf verloren hatte.
Daya trauerte, und die Mitarbeiter des Tierheims machten sich bald Sorgen um sie.
Aber die Arbeiter hatten eine Idee.
Raisin war ein verwaistes Hündchen, das ebenfalls auf einer Straße gefunden worden war.
Sie hatte ein verletztes Auge und war sehr krank – und brauchte nichts weiter als eine fürsorgliche, mütterliche Person, die sich um sie kümmerte.
(Ich bin sicher, Sie sehen, worauf wir hinauswollen.)
Was macht man also, wenn man einen Welpen findet, der eine Mutter braucht, und eine Mutter, die einen Welpen braucht?
Man bringt sie zusammen, natürlich!
Das Team beschloss, Daya mit Raisin bekannt zu machen, und die beiden verstanden sich auf Anhieb.
Raisin fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben sicher, während Daya sich erfüllter und vollständiger fühlte.
Ihre Herzen wurden geheilt.
Daya kümmerte sich um Raisin, bis der kleine Welpe über das Absetzen und Wachsen hinaus war.
Und nun, da Dayas Mutterinstinkt gestillt war, lebte sie glücklich bei ihrer Pflegefamilie, die beschlossen hatte, sie zu adoptieren.
Auch für Raisin gab es ein glückliches Ende, denn sie wurde von der Familie adoptiert, die sie in Pflege genommen hatte adoptiert!
Sie hat jetzt ein jüngeres Geschwisterchen, mit dem sie sich prächtig versteht, und das ist alles Dayas erstklassiger Erziehung zu verdanken.
Beide Hunde waren verletzt und verängstigt, als sie einander begegneten, und gemeinsam konnten sie heilen.
Erfahren Sie mehr über diese herzerwärmende und schöne Geschichte im Video unten!
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