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Radio-DJ schwört, einen ausgesetzten Pittie zu retten, der seit 15 Monaten allein in einem Obstgarten lebt

Radio-DJ schwört, einen ausgesetzten Pittie zu retten, der seit 15 Monaten allein in einem Obstgarten lebt

Es ist herzzerreißend, die Notlage von Haustieren mitzuerleben, die von ihren Besitzern ausgesetzt und sich selbst überlassen werden.

Diese Geschichte wirft jedoch ein Licht auf die Unverwüstlichkeit einer Hündin namens Mama und das Mitgefühl derer, die ihr geholfen haben.

Mama, ein Pitbull, fand sich allein in einem Obstgarten in der Nähe von Ducor, Kalifornien, wieder, nachdem ihre Besitzer sie verlassen hatten.

Ihr Überleben hing von der Freundlichkeit von Fremden ab, die sie gelegentlich fütterten, und nachts fand sie Schutz unter Sonnenkollektoren.

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Mamas Notlage erregte im April die Aufmerksamkeit der Online-Community. Besorgte Internetnutzer teilten ihre Geschichte in den sozialen Medien, machten auf sie aufmerksam und brachten ihre Sorgen zum Ausdruck.

Dies führte dazu, dass mehrere Menschen versuchten, sie zu retten, aber Mama erwies sich als schwer fassbar und wich jedem aus, der versuchte, sich ihr zu nähern.

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Der Wendepunkt kam, als Safefurr Place Rescue unter der Leitung von Danny Spanks Ende Dezember von Mamas Situation erfuhr.

Spanks nahm es auf sich, Mama aus dem Obstgarten zu retten.

Er begann damit, sie täglich zu besuchen, und versuchte langsam, ihr Vertrauen zu gewinnen. Das war keine leichte Aufgabe, aber Spanks war fest entschlossen.

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Spanks’ Bemühungen, Mama für sich zu gewinnen, waren sowohl kreativ als auch geduldig. Er baute ihr eine provisorische Unterkunft aus Matratzen und Boxspringbetten und sorgte dafür, dass sie jeden Tag etwas zu essen bekam.

Seine Strategie bestand darin, Mama aus der Ferne zu füttern und den Abstand zwischen ihnen mit der Zeit zu verringern.

Diese Routine trug entscheidend dazu bei, dass sich Mama an seine Anwesenheit gewöhnen konnte.

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Im Laufe der Monate wurde ihre Bindung immer stärker. Mama begann, Spanks zu vertrauen, und kam schließlich nahe genug heran, um zu fressen, wenn er in der Nähe war.

Mit der Zeit zeigte sie sogar spielerisches Verhalten in seiner Nähe, ein Zeichen dafür, dass sie sich immer wohler fühlte und Vertrauen fasste.

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Nach vier Monaten konsequenter Bemühungen war Spanks bereit für die letzte Phase der Rettung.

Er hatte sich eine Routine angewöhnt, bei der Mama ihre Tage damit verbrachte, mit ihm im Obstgarten zu essen und zu spielen.

Als Spanks den richtigen Zeitpunkt erkannte, beschloss er, die letzte Rettungsaktion durchzuführen.

Er besorgte sich eine Genehmigung zum Aufstellen einer Falle im Obstgarten und wartete geduldig auf den richtigen Moment, um Mama sanft in die Falle zu locken.

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Der Tag der Rettung war eine Mischung aus Erwartung und Hoffnung.

Spanks bereitete sich zusammen mit Sissy McClenny und Angela Perdikis von Saving K9 Search and Rescue auf den Einsatz vor.

Sie gingen ein letztes Mal mit Mama im Obstgarten spazieren, ein bittersüßer Moment, bevor die Rettungsaktion durchgeführt werden sollte.

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Die Rettungsaktion war ein Erfolg. Dem Team gelang es, Mama sicher aus dem Obstgarten zu holen und sie zu Spanks nach Hause zu bringen.

Das war eine große Veränderung für Mama, aber sie war nicht allein in diesem neuen Lebensabschnitt.

Spanks stand ihr bei jedem Schritt zur Seite und half ihr, sich an ihre neue Umgebung und ihr neues Leben anzupassen.

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Mamas Geschichte zeigt die Kraft von Beharrlichkeit, Freundlichkeit und die unglaubliche Bindung, die zwischen Menschen und Tieren entstehen kann.

Es ist eine herzerwärmende Erinnerung an den Unterschied, den ein einziger Mensch im Leben eines Tieres in Not machen kann.

Spanks’ Engagement und die Unterstützung der Gemeinde haben Mamas Leben verändert und ihr eine zweite Chance auf Glück gegeben.

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