Die Rettung von Ross war ein wahres Wunder. Er stand auf der Euthanasie-Liste und seine Retter kamen gerade noch rechtzeitig, um ihm die Chance zu geben, die er zu Recht verdient hatte.
Doch die Reise hatte gerade erst begonnen.
Da im Haus des Retters kein Platz vorhanden war, wurde Ross vorübergehend in einem Büro untergebracht. Sein anfänglicher Zustand war bedauernswert: ein stinkender Hund, der dringend ein Bad brauchte.
Die Bindung zwischen Ross und seiner Retterin Jocelyn war von Anfang an offensichtlich. Trotz seiner Größe zögerte Ross, allein zu baden.
In einem Akt des Mitgefühls gesellte sich seine Retterin, vollständig bekleidet, zu ihm in die Dusche und sorgte dafür, dass er sich sicher und geborgen fühlte.
Dieser ergreifende Moment machte deutlich, welch tiefes Trauma Ross erlitten hatte und wie weit die Menschen gehen, um den Schmerz einer leidenden Seele zu lindern.
Die Nachwirkungen seiner traumatischen Vergangenheit zeigten sich in Ross’ Verhalten.
Er war unruhig und ständig in Bewegung, ein deutliches Zeichen für das Trauma, das er durch die lange Gefangenschaft erlitten hatte.
Im Laufe der Nacht wurde er mehrmals herausgenommen, aber seine Unruhe war spürbar. Er schien in ständiger Bewegung zu sein, unfähig, Trost oder Ruhe zu finden.
Doch als die Dämmerung nahte, trat eine Veränderung ein. In einer herzerwärmenden Wendung der Ereignisse hörte Ross zum ersten Mal seit seiner Rettung auf, ruhelos herumzulaufen.
Er schmiegte sich in die tröstende Umarmung seines Retters, ein Zeichen dafür, dass er sich endlich sicher fühlte.
Dieser ergreifende Moment, in dem er sich in ihre Arme schmiegte, war ein Beweis für die heilende Kraft von Liebe und Geduld.
“Es war, als hätte er endlich verstanden, dass er in Sicherheit war, und wir gingen hinein, und er konnte bequem seine Augen schließen und einfach schlafen”, sagte Ross’ Retterin Jocelyn The Dodo.
Da sich Ross nun wohler fühlte, begann die Suche nach seinem endgültigen Zuhause.
Durch einen aufrichtigen Beitrag auf Facebook wurde Ross der Welt vorgestellt, und schon bald äußerte eine unglaubliche Frau namens Bethany den Wunsch, ihn zu adoptieren.
Das Treffen zwischen Ross und seiner potenziellen neuen Mama war geradezu magisch.
Es war, als hätte das Schicksal seine Hand im Spiel gehabt und zwei Seelen zusammengeführt, die füreinander bestimmt waren.
Die Verbindung zwischen Ross und seiner neuen Mama war augenblicklich.
Ihre Verbundenheit zeigte sich in der Art und Weise, wie sie miteinander umgingen – Ross, der einst ruhelos und ängstlich war, fand nun Trost in ihrer Gegenwart.
Er schlief friedlich neben ihr, ein deutliches Zeichen für sein neu gewonnenes Glück und seine Sicherheit.
“Ross ist besessen von seiner Mama, so wie seine Mama von ihm besessen ist”, sagte Jocelyn.
Heute zeigt Ross die transformative Kraft von Liebe und zweiten Chancen.
Er genießt die Freuden des Lebens, rennt, spielt und ist einfach der Hund, der er schon immer sein sollte.
Seine Geschichte ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das beweist, dass mit Liebe, Geduld und ein wenig Glauben auch die gebrochensten Seelen ihren Weg zurück ins Glück finden können.
Sehen Sie sich die ganze Geschichte von Ross in dem Video unten an!
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