Wenn man in der Nachbarschaft spazieren geht, ist es immer eine Freude, gut gepflegte Gärten zu sehen.
Diese makellosen Rasenflächen gehören oft stolzen Hausbesitzern, die sehr stolz darauf sind, ihr Grundstück zu präsentieren.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Häuser mit vernachlässigten Gärten.
Die Besitzer dieser Häuser fühlen sich oft peinlich berührt, vor allem, wenn andere entdecken, dass sie hinter den ungepflegten Rasenflächen stecken.
Die Kämpfe der Älteren
Während jüngere Menschen die Gartenarbeit vielleicht aus Langeweile oder wegen Allergien meiden, sind es die älteren Menschen, die sich oft mit ungepflegten Gärten konfrontiert sehen.
Ihre Unfähigkeit, ihren Garten zu pflegen, ist nicht immer eine Frage der Nachlässigkeit.
Professionelle Rasenpflege kann sehr teuer sein, und viele ältere Menschen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen, können sich solche Dienstleistungen nur schwer leisten.
Sylvias Geschichte
Sylvia Murray, eine Einwohnerin von Tonawanda, NY, war eine solche Person.
Da sie behindert und nicht in der Lage war, ihren Garten zu pflegen, fühlte sich Sylvia jedes Mal, wenn jemand an ihrem Haus vorbeikam, zunehmend peinlich berührt.
Nachdem sie 22 Jahre lang dort gelebt hatte, wurde der Zustand ihres Gartens zu einer ständigen Quelle des Unbehagens.
Das überwältigende Wachstum eines Hofes
Sylvias Garten war so überwuchert, dass sie selbst mit einfachen Aufgaben Schwierigkeiten hatte.
Der Spaziergang mit ihrem kleinen Welpen wurde durch das hohe Gras zu einer Herausforderung.
Sogar der Blick aus dem Fenster wurde unmöglich, da die Äste der Bäume die Sicht versperrten.
“Es kommen viele Leute vorbei, die mit ihren Hunden spazieren gehen, und sie müssen sich das hier ansehen”, sagte Sylvia mit WGRZund drückte ihre Verlegenheit aus.
Ein Strahl der Hoffnung
Aber wie das Sprichwort sagt, hat jede Wolke einen Silberstreif.
Sylvias Silberstreif kam in Form von sechs jungen Männern aus der örtlichen Pfadfinderorganisation.
Zusammen mit ihrem Meisterpfadfinder standen diese jungen Helden vor Sylvias Haustür und waren bereit, ihren Garten und in vielerlei Hinsicht auch ihr Leben zu verändern.
Eine aufrichtige Geste
Die Verwandlung war tiefgreifend. Sylvia, überwältigt von der Geste, gab zu,
“Ich habe geweint. Ich weiß das so sehr zu schätzen. Ich kann nichts mehr tun, weil ich behindert bin, und es ist mir peinlich. Ich bin so glücklich.”
Diese sieben freundlichen Menschen haben nicht nur den Rasen gemäht, sondern das Grundstück gesäubert, getrimmt, geharkt und komplett renoviert.
Was einst ein alter, vernachlässigter Garten war, bot nun einen herrlichen Anblick.
Die Macht der Gemeinschaft
Die ganze Aktion wurde durch einen Facebook-Post von einem von Sylvias Freunden und mit Hilfe des Rathauses ins Rollen gebracht.
Mit Blick auf die Umgestaltung bemerkte Sylvia: “Was sie hier bisher getan haben, ist wie ein Wunder.”
Es zeigte die Kraft der Gemeinschaft und die Wirkung eines einfachen Akts der Freundlichkeit.
Ein Segen im Verborgenen
Diese herzerwärmende Geschichte erinnert an das Gute, das es in der Welt gibt.
Diese jungen Männer waren ein wahrer Segen für Sylvia, die nur ein wenig Hilfe brauchte.
Die Arbeit, die sie für Sylvia verrichteten, machte ihnen sogar Spaß, und ein Junge fragte sogar, ob er wiederkommen dürfe.
Sie sagte natürlich “Auf jeden Fall”
Wie wichtig es ist, auf ältere Nachbarn aufzupassen
Geschichten wie die von Sylvia unterstreichen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und sich um unsere älteren Nachbarn zu kümmern.
Sie sprechen vielleicht nicht immer über ihre Probleme, aber eine einfache Geste, ein Besuch oder ein Hilfsangebot kann ihr Leben entscheidend verändern.
Lassen Sie uns dafür sorgen, dass wir als Gemeinschaft denjenigen, die es brauchen, immer die Hand reichen.
Sehen Sie sich das Video unten an, um Sylvias aufrichtige Reaktion auf den Akt der Freundlichkeit der Jungen zu sehen!
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