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Bibliothekarinnen schützten die literarische Freiheit, indem sie in schwierigen Zeiten Bücher auf Pferden auslieferten

Bibliothekarinnen schützten die literarische Freiheit, indem sie in schwierigen Zeiten Bücher auf Pferden auslieferten

Die 1930er Jahre waren in Amerika, gelinde gesagt, hart. Es war eine Zeit, in der sich das Land durch das kämpfte, was später als die Große Depression bekannt werden sollte.

Inmitten dieses Chaos tauchte jedoch eine Gruppe außergewöhnlicher Frauen auf und wurde zu den unbesungenen Helden der Literaturgeschichte.

Man nannte sie die “Bücherfrauen”.

bibliothekarinnen, die auf Pferden in die zerklüfteten Appalachen in Kentucky zogen, entschlossen, die Alphabetisierung in die abgelegensten Gemeinden zu bringen.

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Es begann mit der Pack Horse Library Initiative, einem Juwel, das in die New Deal-Programme von Präsident Roosevelt eingebettet war.

Bei dieser von der Works Progress Administration finanzierten Initiative ging es nicht nur um die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Es war eine aufrichtige Mission, Bücher an Orte zu bringen, an denen Bibliotheken unbekannt waren, eine wahre Rettungsleine zur Außenwelt.

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Jeden Tag ritten diese Frauen durch damals unbekanntes Terrain, beladen mit Satteltaschen voller Bücher.

Diese Frauen waren mutige Abenteurerinnen und Pädagoginnen, die sich durch die Wildnis bewegten, um den Wissensdurst in den entlegenen Winkeln des Landes zu stillen.

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Die Bücherfrauen erweckten die Geschichten zum Leben, indem sie Gruppen von eifrigen Zuhörern vorlasen.

Diese persönliche Note machte ihre Besuche zu etwas Magischem, das weit über den normalen Bibliotheksdienst hinausging und eher an die alten Tage der Barden oder reisenden Geschichtenerzähler erinnerte

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In acht Jahren erreichten diese Frauen rund 100.000 Menschen und legten wöchentlich über hundert Meilen zurück.

Ihr Engagement war bemerkenswert, denn sie überbrachten nicht nur Bücher, sondern auch Hoffnung und eine Verbindung zur Außenwelt.

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In diesen abgelegenen Gebieten war der Wunsch nach Lesen sehr groß.

Sowohl Kinder als auch Erwachsene waren so ausgehungert nach Lesestoff, dass jedes Buch ein begehrtes Geschenk war.

Diese Bibliothekare öffneten Türen zu neuen Welten.

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Die Bedeutung ihrer Arbeit erregte sogar die Aufmerksamkeit von Eleanor Roosevelt, die die Packhorse Library 1937 besuchte.

Ihr Besuch bestätigte die nationale Bedeutung dieser Initiative und würdigte die unschätzbaren Dienste der Bibliothekare.

Entdecken Sie UK – Universität von Kentucky

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Leider verlagerte sich mit Beginn des Zweiten Weltkriegs der Fokus der Nation und 1943 wurde die Pack Horse Library Initiative eingestellt.

Die Wirkung der Bücherfrauen und ihrer Bemühungen blieb jedoch in den Gemeinden, denen sie dienten, und in den Herzen derer, die sie aufklärten, erhalten.

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Die Buchfrauen waren Pionierinnen der literarischen Freiheit und sorgten dafür, dass die Flamme des Wissens auch in den schwierigsten Zeiten im Herzen der Appalachen weiter brannte.

Ihr Vermächtnis ist eine kraftvolle Erinnerung daran, was man mit einem Buch und einer Fahrt nach dem anderen bewirken kann.

Erfahren Sie mehr über diese unglaublichen Frauen und die unbestechlichen Spuren, die sie in der Welt hinterlassen haben, weiter unten!

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